Mittwoch, 20. April 2011

Gründungswelle der Städte

Nach dem Zerfall des römischen Reiches erbauten Könige, geistliche und weltliche Fürsten neue Städte. Sie errichteten seit dem 11. Jh. Siedlungen in der Nähe von Kirchen, Klöstern, Burgen und Pfalzen.
Anlässe für diese Gründungswelle waren unter anderem die neuen Erfindungen, die in der Landwirtschaft genutzt wurden, wodurch es auch zu einer verbesserten Ernährung kam.
Dies hatte einen Bevölkerungszuwachs zu Folge und die Arbeit auf dem Land und in der Stadt wurde geteilt.
Außerdem kam es auch zu einem Produktionswachstum und auf Grund des (Fern-) Handels wurde der Wohlstand der Bevölkerung gesteigert.


Quellen:
- http://www.studentshelp.de/p/referate/02/5215.htm
- C.C.Buchner, Das waren Zeiten 5, Bamberg 2009; S.76
- http://www.deutschland-im-mittelalter.de/bilder/das-kloster/feldarbeit-moenche.jpg